source: t29-www/de-v6/rechnertechnik/kommerzielle.php @ 278

Last change on this file since 278 was 278, checked in by sven, 12 years ago

Seitendurchgang mit Heribert zum t29v6-Launch und darauffolgende Arbeiten.

  • Viele Bugfixes in den deutschen Seiten
  • "weisser-rahmen"-Klasse für Bilder mit weißem Hintergrund eingeführt
  • menu.php: Behandlung von Geräte-Seiten, Body-Klassen auf Basis der Navigationszugehörigkeit
  • RessourceLoader-Optimierungen (nur noch JS-Messages laden)
  • Neuer "Mini"-Modus für Navigationsleiste, implementiert durch menu.js, für Geräteseiten.
  • Bugfixes im Footer: Beam Navigation beim ungerader Anzahl Elemente, Opacity vs. Visibility probiert
  • Überschriftenebene 5 eingeführt (Sieht wie bold aus)
  • Tabellenlayout gefixt
  • Bildboxen kleinen Bug gefixt
  • Heading-Links Padding-Top
  • img_license.js: Fix bei Bildern mit Border
  • menu.js gross umgeschrieben: Entzwirbelung von Collapsable und Scrollable-Code (verschoben auf CSS-Anweisung), besserer Umgang mit Konstanten in Collapsable, Mini-Menu implementierung (eher hacky)

Es gibt noch eine grosse TODO-Liste, was alles gemacht werden muss.

  • Property svn:keywords set to Id
File size: 4.4 KB
Line 
1<?php
2        $seiten_id = 'kommerzielle';
3        $version = '$Id: kommerzielle.php 278 2012-07-18 12:55:44Z sven $';
4        $titel = 'Frühe kommerzielle Rechner';
5       
6        require "../../lib/technikum29.php";
7?>
8    <h2>Frühe kommerzielle Rechner</h2>
9
10    <p>
11       Kommerzielle Rechner haben keine oder kaum wissenschaftliche Funktionen und sind speziell auf die Verarbeitung von "großen" Datenmengen ausgelegt. Manchmal ist die Unterscheidung zwischen kommerziellen und wissenschaftlichen Rechnern schwer und die unten stehenden Exemplare sind auch nur kleine kommerzielle Rechner.
12           <br/>Eine schöne vorwiegend kommerziell eingesetzte EDV-Anlage (BULL GAMMA 10) wird in der Rubrik "Lochkarten-EDV" beschrieben. Ebenso finden Sie unter dieser Rubrik die UNIVAC 9200, welche ebenfalls hauptsächlich für kommerzielle Anwendungen angeboten wurde.</br>
13    </p>
14       
15    <h3 id="olivetti-p203">Olivetti P 203</h3>
16    <div class="box left clear-after">
17        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/olivetti_p203.jpg" alt="Olivetti P203" width="406" height="378" />
18        <div class="bildtext">
19            <b>Olivetti P 203</b>
20                        <p>Im Jahre 1968 wurde die P 101 (mit etwas vergrößerter Speicherkapazität) mit einer elektrischen Schreibmaschine gekoppelt. So war es möglich, z.B. tabellarische Rechnungen unmittelbar auszudrucken. Dieser "Computer" besticht durch seine außergewöhnliche Form und wurde vom berühmten italienischen Designer "Mario Bellini" gestylt. Für das Design hat Olivetti seinerzeit Preise erhalten. Auch heute wird das ästhetische Äußere bewundert. Die nachfolgenden Olivetti Rechner wurden dagegen im Stil der 70er Jahre als schmucklose kantige Würfel präsentiert.</p>
21                </div>
22        </div>
23       
24       
25   
26       
27   <h3 id="ncr446">NCR 446</h3>
28   
29    <div class="box center auto-bildbreite">
30        <a href="/de-v6/geraete/ncr446.php"><img src="/shared/photos/rechnertechnik/ncr-446.jpg" alt="NCR 446 Rechner" width="694" height="520" /></a>
31        </div>
32                <p>Der<b> NCR 446 </b> ist ein Rechner der 2. Generation (Transistortechnik). Er wurde ab 1966/67 in Deutschland (National Registrier Kassen GmbH, Augsburg) von 4 Ingenieuren entwickelt, die gerade ihr Examen an der Universität absolviert hatten. Im Jahre 1968 war er marktreif. Die Architektur ist ungewöhnlich. Das gesamte Programm befindet sich auf dem Lochstreifen im Programmleser. Verknüpfungen werden in einem gefädeltem ROM ausgeführt. Die Anlage wurde als "Elektronische Fakturiermaschine" angeboten, weil das ihr Hauptanwendungsgebiet war. Dennoch verwendeten auch Statiker den Rechner, da er praktisch beliebig programmierbar war (und natürlich immer noch ist!). <br>
33                Durch Anklicken des Bildes erhält man eine Detailaufnahme.<br> Die Anlage beinhaltet neben dem Programmleser noch zwei Daten-Lochstreifenleser, einen Lochstreifenstanzer, die Eingabetastatur und eine IBM Kugelkopfmaschine als Drucker.</br>
34                    <br>Es ist herrlich, dem Rechner z.B. bei der Berechnung der Wurzel einer Zahl zuzuschauen. Spätestens dann versteht man, was ein Algorithmus ist! Da sich das Programm auf dem Lochstreifen befindet, kann man jeden Rechenschritt und alle Programmsprünge anhand der Bewegung des Lochstreifens verfolgen.</br>
35                    <br>Wenn Sie einen kleinen Einblick in das Innenleben des Rechners während der Reparatur sehen möchten, klicken Sie bitte hier: <a class="go" href="/de-v6/geraete/details-ncr446.php">Reparatureinblicke</a>
36                </p>
37  <h3 id="nixdorf820">NIXDORF 820</h3>
38
39     <div class="box center auto-bildbreite">
40         <a href="/de-v6/geraete/nixdorf820.php" title="Zur Detailaufnahme der Nixdorf 820-Anlage"><img src="/shared/photos/start/nixdorf_820.jpg" alt="Nixdorf 820 Computer" width="670" height="270" /></a>
41         <p class="bildtext"><b>Nixdorf 820</b> mit Lochkartenstanzer und Drucker</p></div>
42              <p>Eine Komplettanlage der mittleren Datentechnik: NIXDORF 820 Computer Bj. 1969/70. Einige Besonderheiten machen die Anlage interessant: Konsequente Modultechnik, Magnetkontenleser sowie "<a href="speichermedien.php#staebchenspeicher">Stäbchenspeicher</a>" als ROM, mit welchem man sich sein Programm selbst fädeln konnte. Die Konsole (Mitte) besteht aus Kugelkopfmaschine, Magnetkontenleser und 2 Lochkartenlesern. Zur Peripherie gehören ein Lochkartenstanzer (links), ein High-Speed-Nadeldrucker (rechts), 2 Magnetband-Kassettenlaufwerke (ohne Abb.) und ein manueller Lochkartenstanzer IBM oder YUKI (siehe oben). Durch Anklicken des Bildes erhält man einen Ausschnitt.
43         </p>
Note: See TracBrowser for help on using the repository browser.
© 2008 - 2013 technikum29 • Sven Köppel • Some rights reserved
Powered by Trac
Expect where otherwise noted, content on this site is licensed under a Creative Commons 3.0 License