Changeset 1202 in t29-www
- Timestamp:
- Apr 10, 2017, 8:02:03 AM (6 years ago)
- Location:
- de
- Files:
-
- 2 edited
Legend:
- Unmodified
- Added
- Removed
-
de/news.php
r1198 r1202 15 15 16 16 <ul class="news-feed news-ng"> 17 18 <li><a href="/de/rechnertechnik/kommerzielle.php#olivetti-p203"> 19 <h3>April 2017</h3><br> 20 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/p203-2.jpg" width="153" height="115" /><br> 21 Zweite Programma P203 im Museum. Die Seite wurde erweitert. 22 </a></li> 17 23 18 24 <li><a href="http://forum.atari-home.de/index.php?PHPSESSID=o1odlfnjtr4u1fju575fsjuai3&topic=13450.msg215211#msg215211"> … … 49 55 </a></li> 50 56 51 <li><a href="/de/rechnertechnik/lgp30.php#lgp30">52 <h3>Oktober 2015</h3><br>53 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/lgp30-1.jpg" width="153" height="68" /><br><br>54 Die LGP-30-Anlage ist jetzt im Museum55 56 </a></li>57 58 <li><a href="/de/rechnertechnik/univac9200.php#u9200">59 <h3>September 2015</h3><br>60 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/u9200-1.jpg" width="153" height="73" /><br><br>61 Eine keline Sensation:<br>62 Die zweite UNIVAC 9200 im technikum29!63 </a></li>64 65 57 </ul> 66 58 -
de/rechnertechnik/kommerzielle.php
r1201 r1202 18 18 <div class="bildtext"> 19 19 <b>Olivetti P 203</b> 20 <p>Im Jahre 1967 wurde die <a href="/de/rechnertechnik/programmierbare.php#101">PROGRAMMA 101</a> (mit etwas vergrößerter Speicherkapazität) mit einer elektrischen Schreibmaschine gekoppelt. So war es möglich, z.B. tabellarische Rechnungen unmittelbar auszudrucken. Jedoch konnten nur Zahlen vom Rechner unmittelbar übernommen werden. Texte musste man nach wie vor manuell auf der Tastatur einfügen. Die Elektrische Schreibmaschine konnte man auch separat verwenden.<br>21 Der <a href="/de/rechnertechnik/speichermedien.php#magnetostriktion">magnetostriktive Speicher</a> hat eine Kapazität von 320 Bytes. Hier wurden u.a. 10 Register mit je 30 Ziffern realisiert.<br>20 <p>Im Jahre 1967 wurde die <a class="go" href="/de/rechnertechnik/programmierbare.php#101">PROGRAMMA 101</a> (mit etwas vergrößerter Speicherkapazität) mit einer elektrischen Schreibmaschine gekoppelt. So war es möglich, z.B. tabellarische Rechnungen unmittelbar auszudrucken. Jedoch konnten nur Zahlen vom Rechner unmittelbar übernommen werden. Texte musste man nach wie vor manuell auf der Tastatur einfügen. Die Elektrische Schreibmaschine konnte man auch separat verwenden.<br> 21 Der <a class="go" href="/de/rechnertechnik/speichermedien.php#magnetostriktion">magnetostriktive Speicher</a> hat eine Kapazität von 320 Bytes. Hier wurden u.a. 10 Register mit je 30 Ziffern realisiert.<br> 22 22 Dieser "Personal-Computer" besticht durch seine außergewöhnliche Form und wurde vom berühmten italienischen Designer "Mario Bellini" gestylt. Für das Design hat Olivetti seinerzeit Preise erhalten. Auch heute wird das ästhetische Äußere bewundert. Die nachfolgenden Olivetti Rechner wurden dagegen im Stil der 70er Jahre als schmucklose kantige Würfel präsentiert.<br> 23 23 Der Transport des "Bürorechners" ist allerdings eine echte Herausforderung: 130kg Gewicht am Stück.</p><br> … … 73 73 <a href="/de/geraete/nixdorf820.php" title="Zur Detailaufnahme der Nixdorf 820-Anlage"><img src="/shared/photos/start/nixdorf_820.jpg" alt="Nixdorf 820 Computer" width="670" height="270" /></a> 74 74 <p class="bildtext"><b>Nixdorf 820</b> mit Lochkartenstanzer und Drucker</p></div> 75 <p>Eine Komplettanlage der mittleren Datentechnik: NIXDORF 820 Computer Bj. 1969/70. Einige Besonderheiten machen die Anlage interessant: Konsequente Modultechnik, Magnetkontenleser sowie "<a href="speichermedien.php#staebchenspeicher">Stäbchenspeicher</a>" als ROM, mit welchem man sich sein Programm selbst fädeln konnte. Die Konsole (Mitte) besteht aus Kugelkopfmaschine, Magnetkontenleser und 2 Lochkartenlesern. Zur Peripherie gehören ein Lochkartenstanzer (links), ein High-Speed-Nadeldrucker (rechts), 2 Magnetband-Kassettenlaufwerke (ohne Abb.) und ein manueller Lochkartenstanzer IBM oder YUKI (siehe oben). Durch Anklicken des Bildes erhält man einen Ausschnitt.75 <p>Eine Komplettanlage der mittleren Datentechnik: NIXDORF 820 Computer Bj. 1969/70. Einige Besonderheiten machen die Anlage interessant: Konsequente Modultechnik, Magnetkontenleser sowie "<a class="go" href="speichermedien.php#staebchenspeicher">Stäbchenspeicher</a>" als ROM, mit welchem man sich sein Programm selbst fädeln konnte. Die Konsole (Mitte) besteht aus Kugelkopfmaschine, Magnetkontenleser und 2 Lochkartenlesern. Zur Peripherie gehören ein Lochkartenstanzer (links), ein High-Speed-Nadeldrucker (rechts), 2 Magnetband-Kassettenlaufwerke (ohne Abb.) und ein manueller Lochkartenstanzer IBM oder YUKI (siehe oben). Durch Anklicken des Bildes erhält man einen Ausschnitt. 76 76 </p>
Note: See TracChangeset
for help on using the changeset viewer.