Changeset 1440 in t29-www for de/rechnertechnik/transistoren.php


Ignore:
Timestamp:
Jan 21, 2018, 11:20:47 AM (6 years ago)
Author:
heribert
Message:

Canola 130 überarbeitet

File:
1 edited

Legend:

Unmodified
Added
Removed
  • de/rechnertechnik/transistoren.php

    r1439 r1440  
    2525       
    2626<h3>Canon Canola 130</h3>
    27 <div class="box left">
    28         <img src="/shared/photos/rechnertechnik/canola-130.jpg" alt="Canola 130" width="380" height="575" /></div>
     27
     28<div class="box center">
     29        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/canola-130.jpg" alt="Canola 130" width="347" height="272" />
     30                <img src="/shared/photos/rechnertechnik/canola-130-innen.jpg" alt="Canola 130, offen" width="368" height="272" />
     31                </div>
    2932               
     33                <p>Auch in Japan entstand 1964 ein elektronischer Tischrechner mit Germanium-Transistoren und Flip-Flop Elementen als Speicher.
     34                Das Gerät zeichnet sich im Innern durch große Platinen aus. Optisch wirkt es wie ein Prototyp. Die Platinen sind nicht gesteckt, sondern die Kabel sind angelötet. Damit verbunden ist eine geringe Servicefreundlichkeit. Gerade im Jahre 1964 ging es darum, möglichst schnell einen elektronischen Tischrechner auf den Markt zu bringen, um unter den Ersten zu sein. <br>
     35                <div class="box left">
     36        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/canola-130-display.jpg" alt="Display der Canola 130" width="184" height="62" />
     37        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/canola-elektronik.jpg" alt="Elektronik der Canola 130" width="184" height="138" />
     38                </div>
    3039               
    31                 <div class="left clear-after">
    32         <img src="/shared/photos/rechnertechnik/canola-display.jpg" alt="Display der Canola 130" width="148" height="138" />
    33                 <div class="bildtext">
    34                 <p>Auch in Japan entstand 1964 ein elektronischer Tischrechner mit Germanium-Transistoren und Flip-Flop Elemente als Speicher.
    35                 Das Gerät zeichnet sich im Innern durch große Platinen aus. Optisch wirkt es wie ein Prototyp. Die Platinen sind nicht gesteckt, sondern angelötet. Damit verbunden ist eine geringe Servicefreundlichkeit. Gerade im Jahre 1964 ging es darum, möglichst schnell einen elektronischen Tischrechner auf den Markt zu bringen, um unter den Ersten zu sein. <br>
    36                 Bemerkenswert ist die Anzeige. 143 Glühlampen sind notwendig, um mittels Lichtleitung und Streulicht die Ziffern und den Dezimalpunkt zu erzeugen. Manchmal wird diese Art der Anzeige auch mit "Flutlichtanzeige" bezeichnet. Der einzige Vorteil gegenüber den Nixieröhren war die ansprechendere Leuchtfarbe der Ziffern.</p>       
    37                 </div></div><br>
     40                Bemerkenswert ist die Anzeige. 143 Glühlampen sind notwendig um mittels Lichtleitung und Streulicht die Ziffern und den Dezimalpunkt zu erzeugen. Manchmal wird diese Art der Anzeige auch mit "Flutlichtanzeige" bezeichnet. Der Vorteil gegenüber den Nixieröhren war die ansprechendere Leuchtfarbe der Ziffern und man benötigte keine höheren Spannungen für die Anzeige.</p>     
     41                <br>
    3842       
    3943                <h3>Olympia RAE 4/30-3 und Wanderer Conti</h3>
     
    6064               
    6165               
    62         <h3>Olivetti Logos 328</h3><br>
     66        <h3 id="328">Olivetti Logos 328</h3><br>       
    6367       
    64        
    65         1968 kam diese abgespeckte Version der legendären Programma 101 auf den Markt. Er war nicht programmierbar. Trotz Wurzel- und Quadratautomatik war das für diese Zeit kein großer Wurf. Da der Rechner teuer und schwer war, wurde er zum Flop für Olivetti. Heute ist dieser Rechner nur sehr selten zu finden.<br>
     68        1968 kam diese abgespeckte Version der legendären Programma 101 auf den Markt. Er war nicht programmierbar. Trotz Wurzel- und Quadratautomatik war das für diese Zeit kein großer Wurf. Da der Rechner teuer und schwer war (22kg), wurde er zum Flop für Olivetti. Heute ist dieser Rechner nur sehr selten zu finden.<br>
    6669        Der Trommeldrucker wurde direkt vom Vorgänger (P101) übernommen. Leider jedoch nicht das Design. Das Kunststoff-Gehäuse, was zur Vergilbung neigt, schmälerte die Wertigkeit insgesamt.<br>
    6770        Hier der originale Werbetext aus einer Anzeige in New-York (1968):<br>
Note: See TracChangeset for help on using the changeset viewer.
© 2008 - 2013 technikum29 • Sven Köppel • Some rights reserved
Powered by Trac
Expect where otherwise noted, content on this site is licensed under a Creative Commons 3.0 License