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r236 r240 22 22 <meta name="t29.this.comment" content="Was gibt es neues" /> 23 23 <!--t29.changelog: 16.08.07/v5.7.1: Was gibt es neues: Telegrafenstation hinzugefügt --> 24 25 26 <style type="text/css"> 27 28 body { 29 background-image: url("http://heribert/shared/photos/start/neu/Sven%20Hintergrund4.JPG"); 30 background-repeat: no-repeat; 31 -moz-background-size: 100% auto; 32 background-color: #bac1c7; 33 background-position: 0 100px; 34 } 35 36 #content { 37 margin-top: -15px; 38 } 39 40 .startseiten-design div { 41 background: transparent; 42 border: none; 43 padding: 0; 44 } 45 46 #wrapper { 47 background-image: url("http://heribert/shared/photos/start/neu/binary-background.png"); 48 } 49 50 #content > h2 { text-align: center; border-bottom: none; } 51 52 .foto img { border: 1px solid #555; -moz-box-shadow: 2px 2px 2px #999; } 53 .foto p { text-shadow: 1px 1px 1px black; } 54 </style> 24 55 </head> 25 56 <body> 26 57 <!--#echo encoding="none" var="heading" --> 27 58 <div id="content"> 28 <h2><!--#echo var="title" --></h2>59 29 60 30 61 <div class="cols"> … … 39 70 </div> 40 71 41 <div class="wen"> 72 <div class="wen"><br> 42 73 <h2>Für wen ?</h2> 43 74 <ul> … … 49 80 </div> 50 81 51 <div class="erwartung"> 52 <h2>Was wird geboten ?</h2> 53 <ul> 54 <li>Ein Besuch ist immer mit einer Führung und eventuell einer Präsentation verbunden. Schülergruppen erhalten eine altersgemäße Führung (siehe "Didaktische Konzeption"). Alle Führungen werden so gestaltet, dass sie auch für "Laien" unterhaltend und informativ sind. Eine gesunde Neugierde ist jedoch Voraussetzung! </li> 55 </ul> 56 </div> 57 </div><!--leftcol--> 58 59 <div class="rightcol startseiten-design"> 60 <div class="wo"> 82 <div class="wo"><br> 61 83 <h2>Wo ?</h2> 62 84 <ul> … … 64 86 </ul> 65 87 </div> 88 66 89 67 <div class="foto"> 90 </div><!--leftcol--> 91 92 <div class="rightcol startseiten-design"> 93 <div class="foto"> 68 94 <img src="/shared/photos/start/museum.jpg" alt="Photo des Museums" width="338" height="228" /> 69 95 <p>Das Museumsgebäude</p> 70 96 </div> 97 98 <div class="erwartung"> 99 <h2>Was wird geboten ?</h2> 100 <ul> 101 <li>Ein Besuch ist immer mit einer Führung und eventuell einer Präsentation verbunden. Schülergruppen erhalten eine altersgemäße Führung (siehe "Didaktische Konzeption"). Alle Führungen werden so gestaltet, dass sie auch für "Laien" unterhaltend und informativ sind. Eine gesunde Neugierde ist jedoch Voraussetzung! Eine Führung dauert in der Regel ca. 90 Minuten.</li> 102 </ul> 103 </div> 104 105 71 106 72 <div class="wann"> 107 108 <div class="wann"><br> 73 109 <h2>Wann ?</h2> 74 110 <ul> … … 78 114 79 115 </li> 80 81 82 83 84 116 </ul> 85 117 </div> 86 87 88 118 </div><!--rightcol--> 89 119 </div><!-- cols --> 90 120 <div class="clear"> </div> 91 121 92 122 <br><br> 123 <div class="box center auto-bildbreite"> 124 <img src="/shared/photos/start/zeitreise.jpg" alt="Zeitreise" width="676" height="372" /> 125 126 </div> 93 127 94 128 -
de/lehrerinfo.shtm
r198 r240 58 58 Bedenken Sie, eine solche Exkursion ist kein Ersatz für einen Kinobesuch o.ä.<br>Ein Problem stellt eventuell die Gruppengröße dar. Selbst in großen öffentlich geführten Museen sind Gruppen von deutlich mehr als 20 Personen problematisch. Das gilt natürlich erst recht hier. Ein Besuch von größeren Gruppen lässt sich nur nach Rücksprache verwirklichen.</p> 59 59 60 <p>Unser hochgestecktes Ziel ist, Schüler für Technik zu interessieren. Dies ist anhand "begreifbarer" historischer Technik als Einstieg durchaus möglich. Insbesondere im Bereich "Computer" ist eine Anbindung von neuer an alte Technik machbar und führt schnell auf sehr interessante aber auch komplexe Themen.</p>60 <p>Unser hochgestecktes Ziel ist, Schüler für Technik zu interessieren. Dies ist anhand "begreifbarer" historischer Technik als Einstieg durchaus möglich. Insbesondere im Bereich "Computer" ist eine Anbindung von neuer an alte Technik machbar und führt schnell auf sehr interessante Themen (Microcontroller....).</p> 61 61 62 62 -
de/rechnertechnik/analogrechner.shtm
r184 r240 10 10 --><!--#set var="next" value="speichermedien.shtm" 11 11 --><!--#set var="next_title" value="Speichermedien" 12 --><title> technikum29 - <!--#echo var="title" --></title>12 --><title>Technikum29 - <!--#echo var="title" --></title> 13 13 14 14 <!--#include virtual="/de/inc/head.inc.shtm" --> … … 31 31 <h3>Heathkit Analog Computer H1 (ES-400)</h3> 32 32 <div class="box center" style="margin-bottom: 0;"> 33 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-analog rechner.jpg" width="493" height="337" alt="Heathkit Analog Computer H1 (ES-400)" />33 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-analog-computer.jpg" width="694" height="443" alt="Heathkit Analog Computer H1 (ES-400)" /> 34 34 35 35 <p>Heathkit, bekannt durch seine Bausätze, entwickelte 1956 einen Analogrechner, der vorwiegend für die Ausbildung gedacht war. So entstand ein Ungetüm mit 70 Röhren, wobei 45 wegen der besseren Kühlung außen platziert waren. Dieser Lehrcomputer für Übungszwecke ist mit 15 Rechenverstärkern ausgestattet.</p> … … 37 37 38 38 <div class="box left clear-after" style="margin-top: 0;"> 39 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit- ausschnitt.jpg" alt="Ausschnitt des Heathkit Analog Computers H1" width="247" height="179" class="nomargin-bottom" />39 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-detail.jpg" alt="Ausschnitt des Heathkit Analog Computers H1" width="400" height="277" class="nomargin-bottom" /> 40 40 <div class="bildtext"> 41 41 Er demonstriert archaisch frühe Technik der 1. Generation. Dazu passend ist ein röhrenbestückter xy-Schreiber angeschlossen. 42 <br />Dieses Gerät ist eine Leihgabe des <a href="http://www.fitg.de">"FITG" (Frankfurt) </a> 43 </div> 44 </div> 42 <br />Dieses Gerät ist eine Leihgabe des <a href="http://www.fitg.de">"FITG" (Frankfurt) </a></div> 43 <p class="small">Ausschnittsweise Übersetzung aus dem Originalprospekt:<br> "Dies ist ein sehr flexibler und genauer analoger Computer der entworfen wurde um Anforderungen zu genügen, die derzeit nicht durch kommerzielle Computer erfüllt werden können. Es ist ein Instrument für den Einsatz in der Industrie und an Universitäten. Ein fortschrittlicher "Rechenschieber", der Ingenieuren oder Mitarbeiter in der Forschung erlaubt, elektronisch Gleichungen oder physikalische Probleme zu simulieren. Er erspart viele Stunden Zeit die sonst für Berechnungen oder für Experimente investiert werden müsste .....<br> 44 Da es sich um einen Bausatz handelt, wird ein Teil der Anschaffungskosten eingespart. Daher eignen sich Heath Computer für den Einsatz in Situationen, in denen ein Computer in der Vergangenheit wegen der hohen Kosten nicht eingesetzt werden konnte......."</small></p> 45 46 </div> 47 45 48 46 49 47 50 <div class="box left clear-after"> 48 51 <h3>Heathkit Analog Computer EC-1</h3> 49 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit EC-1.jpg" width="365" height="256" alt="Heathkit EC-1" />52 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-ec1.jpg" width="400" height="252" alt="Heathkit EC-1" /> 50 53 <p>Dies ist ein sehr kleiner ab 1960 gebauter Analogrechner für Schulen und Ausbildung. Aufgebaut mit nur 17 Röhren (davon 5 für die Spannungsstabilisierung) war er gerade gut, um das Prinzip des Analogrechners zu verdeutlichen. Für ernsthafte Berechnungen war er zu klein und zu ungenau. Ein abgespeckter ES-400 der 1960 als Bausatz stolze 1.494,- DM kostete, betriebsfertig jedoch 1.894,- DM (ca. 900 Euro).</p> 51 54 </div> -
de/rechnertechnik/elektro-mechanik.shtm
r184 r240 10 10 --><!--#set var="next" value="elektronenroehren.shtm" 11 11 --><!--#set var="next_title" value="Tischrechner mit Elektronenröhren" 12 --><title> technikum29 - <!--#echo var="title" --></title>12 --><title>Technikum29 - <!--#echo var="title" --></title> 13 13 14 14 <!--#include virtual="/de/inc/head.inc.shtm" --> … … 34 34 35 35 <h2><!--#echo var="title" --></h2> 36 37 <div class="box left clear-after"> 38 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/burroughs.jpg" width="447" height="606" alt="Borroughs Mod.2" /> 39 36 40 <p>Bevor man elektronisch rechnen konnte, das war in den 40/50er Jahren nur mit gigantischen Großrechnern möglich, arbeiteten die Rechenmaschinen nur mechanisch. Als die Handkurbel schließlich durch einen Elektromotor ersetzt wurde begann die Zeit der Rechenautomaten.<br> 37 41 Die ersten Vollautomaten (1927) bis zu denen mit saldierendem Speicher (60er J.) rechnen nach Eingabe der Zahlen selbsttätig. Die erste "Taschenrechenmaschine" der Welt, Curta I, hat 1/3 des Volumens einer Cola-Dose und ist die kleinste je gebaute 4-spezies Maschine. Bei allen mechanischen Rechnern erkennt man die große Bedeutung des Stellenwertsystems.</p> 38 42 39 43 40 <div class="box left clear-after"> 41 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/burroughs.jpg" width="447" height="606" alt="Borroughs Mod.2" /> 42 <p class="bildtext"> 43 <b>Burroughs Mod. 2.</b> 44 Die erste druckende Rechenmaschine (ca. 1905) stammt aus Amerika. Mit 17-stelliger Volltastatur, Druckwerk und Breitwagen für Bogenpapier-Einrichtung war sie damit die erste erfolgreich verkaufte druckende Rechenmaschine der Welt. Sie konnte auch als einfache Buchungsmaschine verwendet werden. Damals waren die Motoren schon so "klein", dass man eine solche Maschine gerade eben bauen konnte. Dennoch musste der für heutige Verhältnisse riesige Motor außerhalb der Maschine (unten) placiert werden. Die im unteren Teil des Bildes zu sehende Schürze dient zum Auffangen des überflüssigen Öls. 44 45 46 <p> Die erste druckende Rechenmaschine (<b>Burroughs Mod. 2 </b>ca. 1905) stammt aus Amerika. Mit 17-stelliger Volltastatur, Druckwerk und Breitwagen für Bogenpapier-Einrichtung war sie damit die erste erfolgreich verkaufte druckende Rechenmaschine der Welt. Sie konnte auch als einfache Buchungsmaschine verwendet werden. Damals waren die Motoren schon so "klein", dass man eine solche Maschine gerade eben bauen konnte. Dennoch musste der für heutige Verhältnisse riesige Motor außerhalb der Maschine (unten) placiert werden. Die im unteren Teil des Bildes zu sehende Schürze dient zum Auffangen des überflüssigen Öls. 45 47 </p> 46 48 </div> … … 50 52 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/madas1.jpg" width="600" height="373" alt="Madas Rechenmaschiene" /> 51 53 <p class="bildtext"><b>MADAS</b>, ein elektromechanischer Rechenautomat aus dem Jahre 1927 von der Rechenmaschinenfabrik "Egli AG" aus Zürich. <br> 52 Für die Multiplikation und Division benötigt sie schon etwas Zeit, daher haben die Konstrukteure ein Glöckchen eingebaut (oben links im Bild), welches nach der Vollendung de sRechnung läutet!</p>54 Für die Multiplikation und Division benötigt sie schon etwas Zeit, daher haben die Konstrukteure ein Glöckchen eingebaut (oben links im Bild), welches nach der Vollendung der Rechnung läutet!</p> 53 55 </div> 54 56 … … 58 60 Wenn ein solcher Koloss rechnet, ist das schon ein Erlebnis.</p> 59 61 </div> 62 <div class="box right clear-after"> 63 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/curta.jpg" width="500" height="489" alt="Curta I und Curta II" /> 64 <div class="box right clear-after"> 60 65 61 <div class="box right clear-after"> 62 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/curta.jpg" width="500" height="489" alt="Curta I und Curta II" /> 63 <p class="bildtext"> 64 <b>Curta I und Curta II</b> 65 <br>Diese für damalige Zeiten sensationell kleine "Taschenrechner" für die vier Grundrechenarten wurden von 1948 bis ca. 1971 hergestellt, d.h. über 20 Jahre lang praktisch unverändert. Das ist bei heutigen Rechnern undenkbar. 66 <br>Es war eine Herausforderung die gesamte Mechanik in ein Volumen zu packen, das viel kleiner als das einer Cola-Dose ist. Zum Vergleich ist eine Streichholzschachtel aus der gleichen Zeit mit abgebildet. 67 <br>Im Internet gibt es unendlich viel schöne Literatur hierüber, z.B. auch über die <a class="go" href="http://www.curta.de/kr21/index.htm">Geschichte des Erfinders</a> so dass wir es uns ersparen, hier noch viel hinzuzufügen. 68 </p> 69 </div> 66 <p class="bildtext"><b>Curta I und Curta II</b><br> Diese für damalige Zeiten sensationell kleine "Taschenrechner" für die vier Grundrechenarten wurden von 1948 bis ca. 1971 hergestellt, d.h. über 20 Jahre lang praktisch unverändert. Das ist bei heutigen Rechnern undenkbar.<br> 67 Es war eine Herausforderung die gesamte Mechanik in ein Volumen zu packen, das viel kleiner als das einer Cola-Dose ist. Zum Vergleich ist eine Streichholzschachtel aus der gleichen Zeit mit abgebildet.<br> 68 Im Internet gibt es unendlich viel schöne Literatur hierüber, z.B. auch über die 69 <a class="go" href="http://www.curta.de/kr21/index.htm">Geschichte des Erfinders</a> so dass wir es uns ersparen, hier noch viel hinzuzufügen. 70 70 71 <div class="box right clear-after"> 71 72 </p></div> 73 74 75 76 72 77 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/diehl-vsr18.jpg" width="500" height="375" alt="DIEHL VSR-18" /> 73 78 <p class="bildtext"><b>DIEHL VSR-18</b>, eine von vielen zwischen 1955 und 1965 gebauten mechanischen Rechenmaschinen. -
de/rechnertechnik/fruehe-computer.shtm
r236 r240 21 21 <h2 id="pdp8L"><!--#echo var="title" --></h2> 22 22 <p> 23 Unter "Minicomputer" würden sich die Kids heute einen Computer im Handy- oder Armbanduhrformat vorstellen. In den 60er und frühen 70er Jahre war das anders. Ein Computer war prinzipiell riesig (siehe UNIVAC), so dass ein 300kg- Computer eben "mini" war. Frühe Computer sind wegen ihrer stattlichen Größe und der sehr schönen transparenten Zusatzgeräten vor allem in ihrer Funktion sehenswert.24 <br/>Es gibt eine sehr wichtige Computerfamilie, die letztendlich zu unseren heutigen (Home-)Computern geführt hat: Die Entwicklung der "Mini-"Computer der Firma <b>D</b>igital <b>E</b>quipment <b>C</b>orporation (kurz DEC) der 12-Bit-Serie PDP-8 bzw. PDP-12. Wir verfügen über alle in dieser Serie gebauten Geräte: Von der PDP-8 (auch Classic-8 genannt) aus dem Jahr 1965 bis zur PDP-8a (1975). Letztere ist museal weniger interessant und steht daher im Archiv. Der Abkürzung "<b>PDP</b>" steht für "<b>P</b>rogramable <b>D</b>igital <b>C</b>omputer".23 Unter "Minicomputer" würden sich die Kids heute einen Computer im Handy- oder Armbanduhrformat vorstellen. In den 60er und frühen 70er Jahre war das anders. Ein Computer war prinzipiell riesig (siehe UNIVAC), so dass ein 300kg-Rechner zu den "Minis" gehörte, insbesondere war die CPU sehr klein. Frühe Computer sind wegen ihrer stattlichen Größe und der sehr schönen transparenten Peripheriegeräten vor allem in ihrer Funktion sehenswert. 24 <br/>Es gibt eine sehr wichtige Computerfamilie, die letztendlich zu unseren heutigen (Home-)Computern geführt hat: Die Entwicklung der "Mini-"Computer der Firma <b>D</b>igital <b>E</b>quipment <b>C</b>orporation (kurz <b>DEC</b>) der 12-Bit-Serie PDP-8 bzw. PDP-12. Wir verfügen über alle in dieser Serie gebauten Geräte: Von der PDP-8 (auch Classic-8 genannt) aus dem Jahr 1965 bis zur PDP-8a (1975). Letztere ist museal weniger interessant und steht daher im Archiv. Der Abkürzung "<b>PDP</b>" steht für "<b>P</b>rogramable <b>D</b>igital <b>C</b>omputer". 25 25 </p> 26 26 … … 46 46 </p> 47 47 </div>--> 48 <p>PDP-Rechner wurden vorwiegend von Wissenschaftlern eingesetzt, z.B. bei fast allen Max-Planck-Forschungsinstituten. Mit Hilfe selbstgebauter Interface-Karten bestand die Möglichkeit, bereits vorhandene Geräte und experimentelle Anordnungen einzubinden. Selbst dazu lieferte DEC vorgefertigte Boards, die einen Selbstbau von Anpassungen sehr erleichterten. Die Abbildung oben zeigt links ein typisches Modul der 2. Generation (1965) ohne ICs aus der Classic PDP-8. In der Mitte befindet sich ein kleines Modul der 3. Generation (ab 1967) mit ICs, welches in den Geräten PDP-8/I, PDP-8/L und PDP-12 verwendet wurde. Rechts schließlich ist ein leeres Modul; es kann vom Anwender für spezifische Erweiterungen der Peripherie bestückt werden. <br> 49 Diese Rechner der 2. Generation haben einen entscheidenden Vorteil: Fehler lassen sich einfacher auffinden, da jeder einzelne Transistor frei zugänglich ist.</p> 48 <p>PDP-Rechner wurden vorwiegend von Wissenschaftlern eingesetzt, z.B. bei fast allen Max-Planck-Forschungsinstituten. Mit Hilfe selbstgebauter Interface-Karten bestand die Möglichkeit, bereits vorhandene Geräte und experimentelle Anordnungen einzubinden. Selbst dazu lieferte DEC vorgefertigte Boards, die einen Selbstbau von Anpassungen sehr erleichterten. Die Abbildung oben zeigt links ein typisches Modul der 2. Generation (1965) ohne ICs aus der Classic PDP-8. In der Mitte befindet sich ein kleines Modul der 3. Generation (ab 1967) mit ICs, welches in den Geräten PDP-8/I, PDP-8/L und PDP-12 verwendet wurde. Rechts schließlich ist ein leeres Modul; es kann vom Anwender für spezifische Erweiterungen der Peripherie bestückt werden. </p> 50 49 51 50 <p>Eines der musealen Highlights ist die PDP-8 Komplettanlage, bestehend aus Prozessor, Bandlaufwerk TU 580 (gehörte ursprünglich zur PDP-5, Bj. 1963), Lochstreifenleser/stanzer PC 01, Festplatte DF 32 mit unbeweglichen Köpfen und dem Teletype Fernschreiber als Drucker. Diese Classic-8 ist der erste in Serie gebauter "Minicomputer" der Welt (Bj. 1965, Serien Nr. 100). <br/> … … 55 54 <p>Aufgebaut ist dieser Computer durch eine Vielzahl verschiedener Logik- und Register-Module. Die logischen Entscheidungen werden im Prinzip durch eine intelligente Kombination von NANDs und NORs realisiert. Register, also schnelle Zwischenspeicher, werden mit Hilfe von Flip-Flop-Schaltungen aufgebaut. Die umfangreiche Verdrahtung der Module erfolgt durch die sogenannte "Wire-Wrap"-Technik (Wickelverbindung), deren Funktion in <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Wickelverbindung">Wikipedia</a> nachzulesen ist. <br/> 56 55 Diese Wire-Wrap-Verbindungen wurden bis in die 80er Jahre bei allen größeren Rechnern angewendet. Es ist eine einfache Möglichkeit, räumlich beliebig liegende Modulanschlüsse miteinander zu verbinden. Anfangs erfolgte das "Wrappen" noch per Hand und wurde später von Automaten ausgeführt. Auch heute gibt es bei Versuchsschaltungen noch solche Verbindungen.<br> 56 Rechner der 2. Computer-Generation haben einen entscheidenden Vorteil: Fehler lassen sich einfacher auffinden, da jeder einzelne Transistor frei zugänglich ist. 57 57 </p> 58 58 -
de/rechnertechnik/gamma10.shtm
r238 r240 38 38 39 39 <p>Dieser Rechner zeichnet sich durch einen sehr ästhetischen, hervorragenden Aufbau aus. "Nackt", d.h. ohne Verkleidung wirkt er noch schöner als in der ersten Abbildung. Das gesamte Chassis ist in silbermetallic Hochglanzfarbe ausgeführt. Die Anordnungen der einzelnen Elemente sind klar, servicefreundlich und übersichtlich. <br> 40 Mittlerweile funktioniert bereits die gesamte und sehr komplexe Mechanik, die ein wesentlicher Teil dieses Rechners ist. Nachdem wir den beheizten Kernspeicher auf die richtige Temperatur eingeregelt und ein paar defekte Transistoren gewechselt haben, laufen bereits ein Programm zum Doppeln von Lochkarten, sowie die ersten Mathematikprogramme. Das ist für einen so alten Computer wahrlich sensationell.<br> 40 Wir mussten in der sehr umfangreichen Mechanik Zahnräder auswechseln, die eigens hierfür nachgebaut wurden. Auch waren viele elektronische Defekte zu beseitigen, was bei dem Umfang von knapp 500 Modulen (siehe Bild unten) alles andere als einfach war. Ohne die aktive Mithilfe von ehemaligen BULL-Technikern, die auf dieser Maschine andere Techniker ausgebildet hatten, wären die Chancen Fehler aufzuspüren praktisch Null. Jeder Fehler muss solange verfolgt werden, bis man das defekte Teil, meistens Transistoren, gefunden hat. <br> 41 Mittlerweile funktioniert der Rechner wieder einwandfrei, was für einen so alten Computer wahrlich sensationell ist. Es dürfte weltweit der einzige Gamma 10 sein, der noch läuft. Dennoch treten immer wieder neue Fehler auf, die uns herausfordern. Aber nur so lernt man die Architektur des Rechners kennen.<br> 41 42 42 43 </p> -
de/rechnertechnik/programmierbare.shtm
r184 r240 10 10 --><!--#set var="next" value="ic-technik.shtm" 11 11 --><!--#set var="next_title" value="Programmierbare Rechner der 3. Generation mit einfacher IC-Technik" 12 --><title> technikum29 - <!--#echo var="title" --></title>12 --><title>Technikum29 - <!--#echo var="title" --></title> 13 13 14 14 <!--#include virtual="/de/inc/head.inc.shtm" --> … … 25 25 <div class="box center auto-bildbreite"> 26 26 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/combitron-s.jpg" alt="Diehl Combitron" width="690" height="232" /></div> 27 <p>Die Combitron war der erste funktionsfähige programmierbare Tischrechner, der in Deutschland gebaut und vertrieben wurde (1966-68). Hier ist die <b>Combitron-S</b> (1968-71) abgebildet, die zusätzlich 10 Programmspeicher, 10 Konstantenspeicher und 2 Sprungbefehle gegenüber der Combitron hatte. Rechts steht der DIEHL Dilector (Lochstreifenleser) und links der DIEHL ELS 830 (Lochstreifenstanzer), der quasi "online" die Programmeingabe auf der Tastatur in den Lochstreifen stanzt. Das System ist voll funktionsfähig. Als Speichermedium dient ein <a href="speichermedien.shtm#laufzeitspeicher" name="backlink-diehl" title="Laufzeitspeicher" class="go">Laufzeitspeicher</a> (Kapazität ca. 1000 Bit)</p> 27 <p>Die Combitron war der erste funktionsfähige programmierbare Tischrechner, der in Deutschland gebaut und vertrieben wurde (1966-68). Hier ist die <b>Combitron-S</b> (1968-71) abgebildet, die zusätzlich 10 Programmspeicher, 10 Konstantenspeicher und 2 Sprungbefehle gegenüber der Combitron hatte. Rechts steht der DIEHL Dilector (Lochstreifenleser) und links der DIEHL ELS 830 (Lochstreifenstanzer), der quasi "online" die Programmeingabe auf der Tastatur in den Lochstreifen stanzt. Das System ist voll funktionsfähig. Als Speichermedium dient ein <a href="speichermedien.shtm#laufzeitspeicher" name="backlink-diehl" title="Laufzeitspeicher" class="go">Laufzeitspeicher</a> (Kapazität ca. 1000 Bit).<br> 28 Die ersten Combitron-Maschinen waren noch ohne Schnittstelle. Man hatte damit keine Möglichkeit, selbst geschriebene Programme abzuspeichern. Ein Programm konnte jedoch mit einem Zahlencode ausgedruckt werden, den man bei jedem "Neustart" über die Tastatur wieder eingeben musste. Wir haben einen solchen Rechner, der recht selten ist. Schon 1967 wurde über eine eingebaute Schnittstelle ein Lochstreifenleser anschließbar. Nun konnte man selbstgeschriebene Programme an Diehl einsenden. Dort wurden davon Lochstreifen erstellt, die man gegen Bezahlung erwerben zugeschickt bekam. Die Prozedur war sehr umständlich. Erst später wurde schließlich ein Lochstreifenstanzer angeboten, der das eignene Abstanzen von Programmen erlaubte. Der Konkurrent "Olivetti" war hier viel fortschrittlicher:</p> 28 29 29 30 <h3>Olivetti Programma 101</h3> -
de/rechnertechnik/transistoren.shtm
r184 r240 10 10 --><!--#set var="next" value="programmierbare.shtm" 11 11 --><!--#set var="next_title" value="Programmierbare Rechner der 2. Generation" 12 --><title> technikum29 - <!--#echo var="title" --></title>12 --><title>Technikum29 - <!--#echo var="title" --></title> 13 13 14 14 <!--#include virtual="/de/inc/head.inc.shtm" --> … … 35 35 <div class="box left"> 36 36 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/robox103.jpg" alt="Robox 103" width="214" height="211" /> 37 <p class="bildtext clear-after">Dieser frühe elektronische Rechner hatte links eine merkwürdige Schnittstelle. Daran war die so genannte <b>"ROBOX 103"</b> anschließbar (siehe Bild). Hierdurch ist eine schnellere Eingabe von Zahlen möglich. Stellt man die Box z.B. auf Addition, so wurde die eingetippte Zahl nach einer kurzen einstellbaren Zeit automatisch übernommen und im Speicher saldiert. Die Verwendung der Box hatte aber einen gravierenden Nachteil: Ist man bei der Eingabe zu langsam, werden nur Bruchstücke übernommen, was unbemerkt zu Fehlern führt. Bei dem Nachfolgemodell "IME 86" hat man daher auf die Verwendung der Robox verzichtet.</p></div> <br>37 <p class="bildtext clear-after">Dieser frühe elektronische Rechner hatte links eine merkwürdige Schnittstelle. Daran war die so genannte <b>"ROBOX 103"</b> anschließbar (siehe Bild). Hierdurch ist eine schnellere Eingabe von Zahlen möglich. Stellt man die Box z.B. auf Addition, so wurde die eingetippte Zahl nach einer kurzen einstellbaren Zeit automatisch übernommen und im Speicher saldiert. Die Verwendung der Box hatte aber einen gravierenden Nachteil: Ist man bei der Eingabe zu langsam, werden nur Bruchstücke übernommen, was unbemerkt zu Fehlern führt. Bei dem Nachfolgemodell "IME 86" hat man daher auf die Verwendung der Robox verzichtet.</p></div> 38 38 39 39 <h3>Canon Canola 130</h3> … … 48 48 Das Gerät zeichnet sich im Innern durch große Platinen aus. Optisch wirkt es wie ein Prototyp. Die Platinen sind nicht gesteckt, sondern angelötet. Damit verbunden ist eine geringe Servicefreundlichkeit. Gerade im Jahre 1964 ging es darum, möglichst schnell einen elektronischen Tischrechner auf den Markt zu bringen, um unter den Ersten zu sein. <br> 49 49 Bemerkenswert ist die Anzeige. 143 Glühlampen sind notwendig, um mittels Lichtleitung und Streulicht die Ziffern und den Dezimalpunkt zu erzeugen. Manchmal wird diese Art der Anzeige auch mit "Flutlichtanzeige" bezeichnet. Der einzige Vorteil gegenüber den Nixieröhren war die ansprechendere Leuchtfarbe der Ziffern.</p> 50 </div></div><br> <br>50 </div></div><br> 51 51 52 52 <h3>Olympia RAE 4/30-3 und Wanderer Conti</h3> -
en/computer/analog.shtm
r191 r240 1 1 <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" 2 2 3 "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> 4 3 5 <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="en"> 6 4 7 <head><!--#set var="title" value="Analog and hybrid computers" 5 8 --><!--#set var="location" value="analogrechner" … … 12 15 --><title>technikum29 - <!--#echo var="title" --></title> 13 16 17 18 14 19 <!--#include virtual="/en/inc/head.inc.shtm" --> 15 20 <meta name="t29.SVN" content="$Id$" /> 16 21 </head> 22 17 23 <body> 24 18 25 <!--#echo encoding="none" var="heading" --> 19 26 <div id="content"> 27 20 28 <h2><!--#echo var="title" --></h2> 21 29 22 30 <!-- Top paragraphs: Translation from 20.12.2008 --> 31 23 32 <p>Analog computers were used to compute mathematical, physical and 24 33 technical problems. They were especially capable of solving equations … … 38 47 not at all.</p> 39 48 49 50 40 51 <p>All systems that yield the same mathematical model are called analog 41 52 systems among one another, disregarding their technical or physical origins. … … 44 55 analog computers at that time highly differed from each other. 45 56 46 <p>Among others, computer systems by Telefunken (1961-64) are 47 installed. They draw awesome curves on a storage oscilloscope and 48 xy plotter. They solve difficult problems quite quickly, but handing, 49 programming (plug connections) and analysis is not easy.</p> 57 58 59 <p>Among others, computer systems by Telefunken (1961-64) are installed. They drew awesome curves on a storage oscilloscope and xy plotter. They solved difficult problems quite quickly, but handing, programming (plug connections) and analysis is not easy.</p> 60 61 50 62 51 63 <!--alter Text: <p>Electronical analog computers solved mathematical … … 55 67 writer or an oscilloscope.</p>--> 56 68 69 70 57 71 <h3>Heathkit Analog Computer H1</h3> 72 58 73 <div class="box center" style="margin-bottom: 0;"> 59 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-analog rechner.jpg" width="493" height="337" alt="Heathkit Analog Computer H1" />74 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-analog-computer.jpg" width="694" height="443" alt="Heathkit Analog Computer H1" /> 60 75 <p>Heathkit, known for it's construction kits, developed an analog 61 76 computer in 1956 that was primary designed for education. This 62 77 monster has 70 tubes, whereas 45 were placed external due to better 63 78 cooling. It is equipped with 15 computing amplifiers.</p> 64 </div> 79 80 </div> 81 82 65 83 66 84 <div class="box left clear-after" style="margin-top: 0;"> 67 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-ausschnitt.jpg" alt=" Heathkit Analog Computers H1" width="247" height="179" class="nomargin-bottom"/> 85 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-detail.jpg" alt=" Heathkit Analog Computers H1" width="400" height="277" class="nomargin-bottom"/> 86 68 87 <p class="bildtext"> 88 69 89 It demonstrates archaic early technology from the first generation. 70 90 We have connected a compatible xy plotter equipped with tubes, too. … … 72 92 href="http://www.fitg.de/fitg_english/">FITG (Association for the 73 93 promition of industrial and technological history)</a>. 94 74 95 </p> 75 </div> 96 <p class="small"> 97 Excerpt from the original prospekt:<br> 98 This is a highly flexible and accurate analog computer, designed to fill requirements not presently met by commercial computer. It is an instrument suitable for use as a design tool in industry and universities. An advanced slide rule which permits engineering or research personnel to electronically simulate equations or physical problems and save many hours of calculation or experimentation..... 99 Because it is a kit, and the labor and overhead costs found in present day computers are eliminated, the Heath Computer can be obtained for use in situations where a computer was ruled out in the past because of cost.......</p> 100 </div> 101 102 76 103 77 104 <div class="box left clear-after"> 105 78 106 <h3>Heathkit Analog Computer EC-1</h3> 79 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit EC-1.jpg" width="365" height="256" alt="Heathkit EC-1" /> 107 108 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/heathkit-ec1.jpg" width="400" height="252" alt="Heathkit EC-1" /> 109 80 110 <p>This is a very small analog computer that was designed for 81 111 educational purpose. It was built since 1960 and was equipped … … 85 115 inexactly to be used for real computing. 86 116 <br/>This device costed around 1.900 DM (about 900 Euro/500US$) </p> 87 </div> 117 118 </div> 119 88 120 89 121 <div class="box right"> 122 90 123 <h3>Telefunken RAT 700</h3> 124 91 125 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/telefunken_rat700.jpg" width="291" height="917" alt="Telefunken RAT 700" class="nomargin-bottom" /> 126 92 127 <p class="bildtext"> 128 93 129 The image shows the <b>Telefunkten RAT 700</b> in the bottom (first 94 130 model from 1961), above a part from the successor. On the new model … … 100 136 direct voltage is amlified by using choppers still today, but of course 101 137 they are made with electronic components. 138 102 139 </p> 140 103 141 </div> 104 142 105 143 <div class="box center" style="margin-right: 291px"> 144 106 145 <h3>GTE Analog Computer EA22</h3> 146 107 147 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/gte-analogrechner.jpg" width="312" height="346" title="GTE Analog computer EA22" /> 148 108 149 <p> 109 150 It's quite remarkable that the EA22 from GTE looks like the Telefunken … … 114 155 firm <u>G</u>oldmann <u>T</u>echnische <u>E</u>elektronik, 115 156 Ulm/Donau. 157 116 158 </p> 117 </div> 118 159 160 </div> 119 161 <div class="clear"> </div> 162 120 163 <!-- Yay, strange layout... --> 164 121 165 166 122 167 <h3>EAI 180 and EAI 185 digital-anlog computer</h3> 168 123 169 170 124 171 <p><b>EAI 180</b> from "Electronic Associates Incorporated", 172 125 173 New Jersey, is a so called <b>hybrid computer</b> (hybris [greek]: From twofold parentage), year of manufacture 1970. It contains the parts of an analoge computer and these from a digital computer. The device is equipped with IC's from the first generation (DTL-technology). The calculation circuit is plugged with cables on the front panel. The cycle time from the analoge part can be set to less than 10ms. With that parameter, an equation will be solved at least 100 times per second. So you can watch the output with a simple oscilloscope.<br><br> 174 126 175 </p> 127 176 128 177 <div class="box center auto-bildbreite"> 178 129 179 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/eai180.jpg" width="545" height="435" alt="EAI 180 hybrid computer" /> 180 130 181 <p class="bildtext"><b>EAI 180 hybrid computer</b></p> 131 </div> 132 182 183 </div> 184 133 185 <div class="box center auto-bildbreite"> 186 134 187 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/eai,185.jpg" width="545" height="535" style="float:none" alt="EAI 185 Hybridrechner" /> 188 135 189 <p class="bildtext"><b>EAI 185 hyprid computer</b></p> 190 136 191 </div> 137 192 … … 145 200 146 201 <h3>Dornier DO 240 analog computer</h3> 147 202 148 203 <div class="box left clear-after"> 204 149 205 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/do_240.jpg" alt="Dornier DO 240" width="424" height="412"/> 150 206 <p class="bildtext"> 207 151 208 The analog computer DO 240, made by the German enterprise DORNIER, is a high precision device, 152 209 compared to the EAI hybrid computers, which were used almost only for education due to their … … 156 213 nixie tubes as a display), a digital counter, two function generators and many more. 157 214 This computer was built in the early 1970s and was priced at 80.000 DM (about 40.000 euro/dollar) 215 158 216 </p> 217 159 218 </div> 160 219 161 220 <h3>(Cylindrical) slide rules</h3> 221 162 222 <div class="box center"> 163 223 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/rechenschieber.jpg" 164 224 alt="Slide rule (slipstick) and Cylindrical slide rule" width="694" height="161"/> 165 </div> 166 225 226 </div> 227 167 228 <p> 168 229 Last but not least a mechanical analog computer that was used up to … … 179 240 </p> 180 241 242 243 181 244 </div><!-- end of content --> 245 182 246 <!--#include virtual="/en/inc/menu.inc.shtm" --> 183 247 </body> 184 248 </html> 249
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