Changeset 285 in t29-www for de/rechnertechnik/ic-technik.php


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Timestamp:
Aug 15, 2012, 3:24:13 PM (12 years ago)
Author:
heribert
Message:

Überarbeitung der Homepage:

  • Merge-Postfixes (Umbenennungen der Dateien, etc)
  • Design-Details (hr-Linie eingeführt)
  • Bull Gamma 10 aufgespalten in andere Dateien
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  • de/rechnertechnik/ic-technik.php

    r284 r285  
    1212<h3>WANG 700</h3>
    1313      <div class="box center auto-bildbreite">
    14           <a href="/de-v6/geraete/wang700.php" name="backlink-wang700" title="Zur Großaufnahme des WANG 700"><img src="/shared/photos/rechnertechnik/wang700-anlage.jpg" alt="WANG 700" width="600" height="438" /></a>
     14          <a href="/de/geraete/wang700.php" name="backlink-wang700" title="Zur Großaufnahme des WANG 700"><img src="/shared/photos/rechnertechnik/wang700-anlage.jpg" alt="WANG 700" width="600" height="438" /></a>
    1515          <p class="bildtext">Komplettanlage<b> WANG 700</b></p></div>
    1616                       
    1717                        <p>Diese Anlage mit umfangreicher Peripherie ist ein Einzelstück, welches 1970 für den Fachbereich "Didaktik der Mathematik" einer Universität in dieser Form zusammengestellt wurde. Die Studenten der "reinen" Mathematik mussten sich mit der knapp bemessenen Rechenzeit im Rechenzentrum begnügen, während ausgerechnet die Didaktikstudenten einen "Personalcomputer" benutzen durften. Das gab natürlich Ärger.<br>
    1818            Links befindet sich der Rechner mit einem zweizeiligen gro&szlig;en Nixier&ouml;hren-Display, 2 kB Kernspeicher und eingebautem Kassettentape zur Programmaufzeichnung. Dieser Rechner war für Jahre der schnellste Tischrechner der Welt.
    19                <a class="go" href="/de-v6/geraete/wang700.php">Großaufnahme des Rechners betrachten</a>
     19               <a class="go" href="/de/geraete/wang700.php">Großaufnahme des Rechners betrachten</a>
    2020               <br/> In der Mitte ist der Markierungskartenleser zu sehen, dahinter steht (nicht sichtbar) der manuelle Lochkartenleser. Ganz rechts ist eine von WANG erweiterte IBM Kugelkopfmaschine mit Schrittschaltmotoren eingebaut, die auch plotten kann. Unter dem Rechner befindet sich eine alphanumerische Tastatur, mit welcher auch Text eingegeben und gespeichert werden kann. Ganz unten ist ein zusätzliches Kassetten-Doppellaufwerk mit formatierten Bändern eingebaut. Die Programmierung, eine numerische Assemblersprache, war sehr umst&auml;ndlich. Das Plotterprogramm z.B. beinhaltet 794 (!) Programmschritte. Ein HP-Rechner (z.B. 9830) konnte zwei Jahre sp&auml;ter ein wesentlich komfortableres Plotterprogramm (HP-Basic) mit ganzen 36 Schritten bew&auml;ltigen.
    2121            </p>
     
    4040        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/diehl-combitronic.jpg" alt="Diehl Combitronic Anlage" width="526" height="420"/>
    4141        <p class="bildtext"><b>Diehl Combitronic</b> mit Lochstreifenleser- und stanzer</p></div>
    42                     <p>Die von DIEHL 1970-72 verkaufte Combitronic ist ein Rechner, der zeigt, in welcher stürmischen Entwicklungsphase geradezu kuriose Technik angeboten wurde. In diesem Gerät sind Germaniumtransistoren der frühen 60er Jahre (zur Ansteuerung des Druckers), immer noch ein Bootprogramm auf Lochstreifen, der langsame Laufzeitspeicher und die modernste Entwicklung von LSI-Technik in keramischen ICs vereint. Man hat einfach die Transistor-Logik der Combitron mit 4 LSI-ICs realisiert. Somit ist der Rechner mit der damals bereits technisch überholten Combitron weitgehend identisch. Das Gehäuse wurde kleiner; die gesamte Rechnerlogik ist auf zwei kleine Platinen geschrumpft. Im Hintergrund ist der dazugehörige Lochstreifenstanzer ELS 850 zu sehen und links der Lochstreifenleser "Dilector". Hier erhalten Sie <a class="go" name="backlink" href="/de-v6/geraete/diehl-combitronic.php">weitere Bilder und Details zur Combitronic und Alogotronic</a>.
     42                    <p>Die von DIEHL 1970-72 verkaufte Combitronic ist ein Rechner, der zeigt, in welcher stürmischen Entwicklungsphase geradezu kuriose Technik angeboten wurde. In diesem Gerät sind Germaniumtransistoren der frühen 60er Jahre (zur Ansteuerung des Druckers), immer noch ein Bootprogramm auf Lochstreifen, der langsame Laufzeitspeicher und die modernste Entwicklung von LSI-Technik in keramischen ICs vereint. Man hat einfach die Transistor-Logik der Combitron mit 4 LSI-ICs realisiert. Somit ist der Rechner mit der damals bereits technisch überholten Combitron weitgehend identisch. Das Gehäuse wurde kleiner; die gesamte Rechnerlogik ist auf zwei kleine Platinen geschrumpft. Im Hintergrund ist der dazugehörige Lochstreifenstanzer ELS 850 zu sehen und links der Lochstreifenleser "Dilector". Hier erhalten Sie <a class="go" name="backlink" href="/de/geraete/diehl-combitronic.php">weitere Bilder und Details zur Combitronic und Alogotronic</a>.
    4343                </p>
    4444       
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