- Timestamp:
- Dec 26, 2013, 9:41:48 AM (10 years ago)
- Location:
- de
- Files:
-
- 1 added
- 12 edited
Legend:
- Unmodified
- Added
- Removed
-
de/index.php
r476 r480 84 84 85 85 86 <!-- 86 <!-- 87 87 88 88 <div id="termine" class="termine"> -
de/navigation.xml
r420 r480 58 58 <ul class="u1"> 59 59 <li class="guide-only start"><a href="/de/">Start</a></li> 60 <li><a href="/de/rechnertechnik/elektro-mechanik.php">Computer History</a> 60 <li class="collapsible-button-after first"><!-- first wg. separierender Linien ab 25.12.2013 --> 61 <a href="/de/rechnertechnik/elektro-mechanik.php">Computer History</a> 61 62 <ul class="u2"> 62 63 <li><a seiten_id="elektro-mechanik" href="/de/rechnertechnik/elektro-mechanik.php">Mechanische Rechenmaschinen</a> … … 66 67 </ul> 67 68 </li> 68 <li><a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php">Lochkarten-EDV und gross-Computer</a> 69 <ul class="u3"> 70 <li><a seiten_id="lochkarten" href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php" title="Lochkartengeräte">Lochkartengeräte und Peripherie</a></li> 69 <li><a seiten_id="lochkarten" href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php">Lochkartengeräte und Peripherie</a> 70 <ul class="u3"> 71 <li><a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php#Lochkartenstanzer">stanzer</a></li> 72 <li><a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php#Sortiermaschinen">Sortiermaschinen</a></li> 73 <li><a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php#doppler">doppler</a></li> 74 <li><a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php#Lochkartenmischer">mischer</a></li> 75 <li><a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php#Lochschriftübersetzer">übersetzer</a></li> 76 <li><a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php#ANELEX_Schnelldrucker">Schnelldrucker</a></li> 71 77 <li><a seiten_id="tabelliermaschine" href="/de/rechnertechnik/tabelliermaschine.php" title="BULL Tabelliermaschine">Tabelliermaschine</a></li> 78 </ul> 79 </li> 80 <li><a href="/de/rechnertechnik/gamma3.php">Gross-Computer und Rechenzentren</a> 81 <ul class="u3"> 72 82 <li><a seiten_id="gamma3" href="/de/rechnertechnik/gamma3.php" title="Röhrenrechner der 1. Generation: BULL GAMMA 3">BULL Gamma 3</a></li> 73 83 <li><a seiten_id="gamma10" href="/de/rechnertechnik/gamma10.php" title="EDV-Anlage der 2. Generation: BULL GAMMA 10">BULL Gamma 10</a></li> 74 84 <li><a seiten_id="gamma55" href="/de/rechnertechnik/gamma55.php" title="Gamma 55 (GE 55)">BULL GAMMA 55 (GE-55)</a></li> 85 <li><a seiten_id="ibm1130" href="/de/rechnertechnik/ibm1130.php" title="IBM 1130">IBM 1130</a></li> 75 86 <li><a seiten_id="univac9200" href="/de/rechnertechnik/univac9200.php" title="Univac 9200, Univac 9300">Univac 9200</a></li> 76 87 <li><a seiten_id="univac9400" href="/de/rechnertechnik/univac9400.php" title="UNIVAC 9400 Großrechner, Rechenzentrum">Univac 9400</a> … … 214 225 <li><a href="/de/sonstiges.php#kinomaschine">Kinomaschine</a></li> 215 226 216 <li><a href="/de/lehrerinfo.php"> Didaktik</a></li>227 <li><a href="/de/lehrerinfo.php">Informationen für Lehrer</a></li> 217 228 </ul> 218 229 </li> -
de/rechnertechnik/elektronenroehren.php
r284 r480 34 34 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/anita-teile.jpg" width="516" height="250" alt="Mehrere Teile der Anita" /></div> 35 35 <div class="bildtext-bildbreite"> 36 <p>Die obere Platine beinhaltet einen Ringzähler. Die gasgefüllten Glimmrelaisröhren (Thyratrons) sind sehr klein. Nur so konnte man ca. 177 Stück in einem relativ überschaubaren Gehäuse unterbringen. Diese Relaisröhren haben wie ein mechanisches Relais nur zwei Zustände.</p>36 <p>Die obere Platine beinhaltet einen Ringzähler. Die gasgefüllten Glimmrelaisröhren (Thyratrons) sind sehr klein. Nur so konnte man ca. 177 Stück in einem relativ überschaubaren Gehäuse unterbringen. Diese Relaisröhren haben wie ein mechanisches Relais nur zwei logische Zustände.</p> 37 37 <p>Zusätzlich befinden sich noch 11 Vakuumröhren (ECC 81, links im Bild) im Rechner. Unten ist eine komplette Zähldekade mit einer Nixie-Anzeigeröhre abgebildet.</p> 38 38 </div> -
de/rechnertechnik/fruehe-computer.php
r418 r480 8 8 <h2 id="pdp8L">Wissenschaftliche Rechner und Minicomputer</h2> 9 9 10 <h3 id="lpg21">Schoppe & Faeser: LGP-21</h3>10 <h3 id="lpg21">Schoppe & Faeser: <b>LGP-21</b> </h3> 11 11 12 12 <!-- Bild über ganze Breite (geht bei schmalen Monitoren ins Menü rein) --> … … 50 50 Für besonders interessierte Leser ist hier eine zeitchronologische <a class="go" name="backlink-dec" href="/de/geraete/dec-geschichte.php">Geschichte von Digital (DEC)</a> aufgelistet. 51 51 52 <h3 id="pdp8">Classic PDP-8</h3>52 <h3 id="pdp8">Classic <b>PDP-8</b></h3> 53 53 54 54 <div class="box left clear-after"> 55 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/dec/pdp-8.jpg" width="400" height="560" alt="PDP 8 Classic" />55 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/dec/pdp-8.jpg" width="400" height="560" alt="PDP-8" /> 56 56 <img style="clear:left" src="/shared/photos/rechnertechnik/dec/pdp-8,pannel.jpg" width="400" height="300" alt="PDP-8 Bedienungspannel" /> 57 57 <img style="clear:left" src="/shared/photos/rechnertechnik/dec/pdp8-fluegel.jpg" width="400" height="345" alt="PDP-8 Flügel" /> … … 231 231 232 232 233 <h3 id="nova">Data General: NOVA 2</h3>233 <h3 id="nova">Data General: <b>NOVA 2</b></h3> 234 234 235 235 <div class="box left"> -
de/rechnertechnik/gamma10.php
r458 r480 6 6 require "../../lib/technikum29.php"; 7 7 ?> 8 <h2>EDV-Anlage der 2. Generation: BULL GAMMA 10</h2>8 <h2>EDV-Anlage der 2. Generation: <b>BULL GAMMA 10</b></h2> 9 9 10 10 -
de/rechnertechnik/gamma3.php
r284 r480 6 6 require "../../lib/technikum29.php"; 7 7 ?> 8 <h2>Röhrenrechner der 1. Generation: BULL GAMMA 3</h2>8 <h2>Röhrenrechner der 1. Generation: <b>BULL GAMMA 3</b></h2> 9 9 10 10 <div class="box left"> -
de/rechnertechnik/gamma55.php
r464 r480 7 7 ?> 8 8 9 <h2>EDV-Anlage der 2. Generation: BULL Gamma 55(GE-55)</h2>9 <h2>EDV-Anlage der 2. Generation: <b>BULL GAMMA 55</b> (GE-55)</h2> 10 10 11 11 <div class="box center clear-after"> -
de/rechnertechnik/ic-technik.php
r418 r480 7 7 ?> 8 8 <h2>Programmierbare Rechner der 3. Generation mit einfacher IC-Technik</h2> 9 <p>Mit der Entwicklung der IC-Technik 1967/68 galoppierte auch die Entwicklung sehr leistungsfähiger Rechner. Hier ist u.a. der teuerste Tischrechner der Welt aufgebaut: <b>WANG 700</b> , dessen Verkaufspreis 1969 mit sehr umfangreicher Peripherie deutlich über 70.000,-DM bzw. 35.000 Eurobetrug.9 <p>Mit der Entwicklung der IC-Technik 1967/68 galoppierte auch die Entwicklung sehr leistungsfähiger Rechner. Hier ist u.a. der teuerste Tischrechner der Welt aufgebaut: <b>WANG 700</b> , dessen Verkaufspreis 1969 mit sehr umfangreicher Peripherie deutlich über 70.000,-DM (35.000 Euro) betrug. 10 10 <br/>Weiterhin kann der erste alphanumerisch anzeigende Rechner (HP 9820, 1971) sowie der erste BASIC-programmierbare Tischrechner der Welt (HP 9830, 1972) vorgeführt werden. Mit diesen Systemen kann man herrlich Funktionsgraphen samt Beschriftung plotten. Drei Jahre zuvor war so etwas undenkbar! 1971 kamen auch die ersten wissenschaftlichen programmierbaren "Taschenrechner" mit der Größe einer Zigarrenkiste auf den Markt. 11 11 </p> -
de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php
r479 r480 6 6 require "../../lib/technikum29.php"; 7 7 ?> 8 <h2>Lochkartengeräte </h2>8 <h2>Lochkartengeräte und Peripherie</h2> 9 9 10 10 <p>Lochkarten sind ein sehr altes Medium, um Daten zu speichern. Man kann sie beschriften, sie sind handlich und schnell sortierbar und haben noch viele andere Vorteile. Daher fanden sie bis in die 80er Jahre Verwendung . Der Hauptumsatz an Lochkarten war wohl in den 60er Jahren zu verzeichnen, als die EDV aufblühte. Die hier aufgeführeten Lochkarten-Peripheriegeräte waren notwendig um effektiv mit EDV-Anlagen arbeiten zu können. Wir stellen daher zunächst die Peripherigeräte und dann die eigentlichen EDV-Anlagen des technikum29 vor.<br> … … 74 74 <p>Seit Dezember 2013 im technikum29: Gigantisch groß und gigantisch schwer, der Lochkartendoppler von IBM aus den 50er Jahren. Dieses stattliche Gerät war nur dazu da um Lochkarten zu duplizieren. Natürlich sind auch noch ein paar zusätzliche Funktionen vorhanden.<br> 75 75 Durch die starke mechanische Beanspruchung der Lochkarten während des täglichen Betriebes mussten diese nach einer gewissen Zeit erneuert werden. Der Doppler kann jedoch die Karten nicht gleichzeitig beschriften. Dazu war dann ein Lochschriftübersetzer wie z.B. der IBM 548 notwendig (siehe weiter unten).<br><br> 76 <small>Dieses Gerät wurde uns freundlicherweise vom FITG (Frankfurt)übereignet.</small></p>76 <small>Dieses Gerät wurde uns freundlicherweise vom <a target="_blank" href="http://www.fitg.de">FITG (Frankfurt)</a> übereignet.</small></p> 77 77 </div> 78 78 … … 107 107 <b>IBM 548</b></p> 108 108 <p>Ein riesiger Lochschriftübersetzer von IBM. Er kann 60 Karten/Minute nach vorgegebenen Kriterien in 60 Spalten auf der Kopfzeile beschriften. Der Übersetzer kennt nur alphanumerische Zeichen und keine Sonderzeichen. Dafür ist die Schrift relativ groß und sehr gut lesbar.<br>Vorne ist das Programmierfeld zu sehen.<br> 109 Nach dem Duplizieren von Lochkarten ist eine Beschriftung mittels IBM 548 sehr hilfreich.109 Für unsere Zwecke ist dieser Übersetzer nur bedingt verwendbar da oft alle 80 Zeichen einer Lochkarte beschriftet werden müssen. 110 110 </p> 111 111 </div> -
de/rechnertechnik/speichermedien.php
r473 r480 39 39 <p class="bildtext"><b>Ausschnitt. Die LC-Glieder sind deutlich zu erkennen</b></p> 40 40 41 <p>Ein wirklich historischer Speicher, der vor der Zeit der Kernspeicher zum Einsatz kam. Er wurde auch mit "Verzögerungsspeicher" oder "Verzögerungslinie" bezeichnet. Es handelt sich um den sogenannten "Rechenspeicher (M1)". <br><br>41 <p>Ein wirklich historischer Speicher, der vor der Zeit der Kernspeicher zum Einsatz kam. Er wurde auch mit "Verzögerungsspeicher" oder "Verzögerungslinie" bezeichnet. Es handelt sich hier um einen sogenannten "Rechenspeicher (M1)". <br><br> 42 42 Im Prinzip besteht er aus einer Kette von 120 LC-Gliedern, die jeweils als Tiefpass geschaltet sind. In diesen bewegen sich Impulse langsamer als in normalen Leitern. Durch die starke Dämpfung der Impulse nach dem Durchlaufen von je 12 Tiefpässen ist eine Regeneration notwendig. Dazu dienen 10 Röhrenverstärker. Am Ende der Kette werden die Informationen nochmals verstärkt und wieder am Beginn der Kette eingelesen. Sie laufen permanent durch die Verzögerungsleitung und sind damit gespeichert.<br> 43 43 Das hier abgebildete Speichermodul kann gerade mal eine 12-stellige Dezimalzahl speichern. Binär entspricht dies einer Speicherkapazität von 6 Byte!! In dieser frühen Phase der "Elektronischen Rechengeräte" war Speicherplatz extrem teuer und sehr voluminös. … … 131 131 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/speichermedien/lochband-combitron.jpg" alt="Lochband der Combitron" width="424" height="322" /> 132 132 <p class="bildtext"><b>Metall-Lochband</b></p> 133 <p>Wie in der Rubrik <a href="/de/ geraete/programmierbare.php">programmierbare Tischrechner der 2. Generation</a> beschrieben, benutzte die DIEHL Combitron einen Laufzeitspeicher. Der ist jedoch flüchtig. Das "Betriebssystem" war auf einem 2 spaltigen Lochband abgespeichert, wobei die linke Lochreihe nur die Taktspur ist. Nach dem Einschalten wurde das Lochband mit der Geschwindigkeit per Fotozelle abgefühlt, welche die Information seriell optimal dicht in den ersten Teil des Laufzeitspeichers schrieb. Wie man erkennt, ist die Informationsdichte auf dem Lochband extrem gering. Aber das war ja auch die Steinzeit der programmierbaren Rechner.133 <p>Wie in der Rubrik <a href="/de/rechnertechnik/programmierbare.php">programmierbare Tischrechner der 2. Generation</a> beschrieben, benutzte die DIEHL Combitron einen Laufzeitspeicher. Der ist jedoch flüchtig. Das "Betriebssystem" war auf einem 2 spaltigen Lochband abgespeichert, wobei die linke Lochreihe nur die Taktspur ist. Nach dem Einschalten wurde das Lochband mit der Geschwindigkeit per Fotozelle abgefühlt, welche die Information seriell optimal dicht in den ersten Teil des Laufzeitspeichers schrieb. Wie man erkennt, ist die Informationsdichte auf dem Lochband extrem gering. Aber das war ja auch die Steinzeit der programmierbaren Rechner. 134 134 </p></div> -
de/rechnertechnik/univac9200.php
r285 r480 6 6 require "../../lib/technikum29.php"; 7 7 ?> 8 <h2>U nivac 9200, Univac9300</h2>8 <h2>UNIVAC 9200, UNIVAC 9300</h2> 9 9 10 10 11 <p>Die UNIVAC 9200 bzw. 9300 ist eine lochkartenorientierte EDV-Anlage die 1966/67 auf den damals explodierenden EDV-Markt kam. Selten sind solche Anlagen vollständig erhalten geblieben, die dazu noch umfassend dokumentiert sind. <br>11 <p>Die UNIVAC 9200 bzw. 9300 ist eine lochkartenorientierte EDV-Anlage die 1966/67 auf den damals explodierenden EDV-Markt kam. Selten sind solche Anlagen vollständig erhalten geblieben, die dazu noch umfassend dokumentiert sind. Die beiden Typen unterscheiden sich dadurch, dass die "9200" eine reine Lochkartenanlage ist, während die "9300" zusätzlich mit Magnetbandgeräten und Plattenlaufwerken betrieben werden kann. Unser Rechner ist eigentlich eine "9200".<br> 12 12 Die Anlage wurde zunächst per Spedition aus dem Archiv ins Museum transportiert. Wie bei allen Restaurationen begann die Arbeit mit dem gründlichen Säubern der Geräte. Bereits hier zeigten sich die Probleme: Die Schaumgummi-Verkleidungen der Gehäuseinnenseiten sind im Laufe der Zeit entweder zu Staub zerfallen (relatives Glück) oder sie haben sich zu einer klebrigen, teerartigen Masse verändert (ausgesprochenes Pech). Wir mussten mit beidem kämpfen.<br> 13 13 Volumenmäßig besteht diese Anlage vorwiegend aus Mechanik, insofern hatten wir hier viele Überraschungen erwartet. Daher bestand die nächste Aufgabe darin, die teils festsitzende Mechanik für den Transport der Lochkarten wieder gangbar zu machen und einige Kugellager sowie Antriebsrollen und -riemen zu erneuern. Alleine der Lochkartenstanzer weist 15 Zahnriemen auf!</p> … … 30 30 </div> 31 31 32 <h5 id="lochkarten">UNIVAC 9200 Software</h5>32 <h5 id="lochkarten">UNIVAC 9200/9300 Software</h5> 33 33 <p>Manchmal sind es die Zufälle im Leben, die zu unglaublichen Funden führen. So hat ein (neugieriger) Student der Goethe-Universität in Frankfurt eben dort in einem Gebäudeteil merkwürdige Teile entdeckt und uns informiert. Das im Umbau befindliche alte Gebäude beherbergte in einem fensterlosen Abstellraum einen <a href="/de/rechnertechnik/lochkarten-edv.php#1710">UNIVAC 1710</a> Lochkartenstanzer, sowie einen Schrank voll mit Programmen für unsere Anlage: Nicht weniger als etwa 65.000 Lochkarten. Diese stammen aus der Zeit von 1967 bis 1975 und wurden am damaligen Institut für Mathematik und angewandte Informatik verwendet. Einige Programme werden wir sicher zum Laufen bringen.<br> 34 34 Die Uni-Frankfurt sowie der <a href="http://www.fitg.de">"FITG" (Frankfurt)</a> unterstützten uns bei der Bergung der historischen Funde. … … 66 66 <p><b>19.10.2010:</b> Nachdem alle verfügbaren Testprogramme (im Lochkartenformat) problemlos laufen und keine Fehlermeldungen erfolgen, stellen wir fest: <b>Der Rechner ist o.k.</b> 67 67 <p>Nun sind wir mit der Neukonstruktion des Speichers beschäftigt. Dies ist wichtig, da nicht davon auszugehen ist, dass der Drahtspeicher noch Jahrzehnte fehlerfrei arbeitet. 68 <p><b> Febr. 2012:</b> Die Neukonstruktion des Memory als Halbleiterspeicher macht mehr Probleme als erwartet. Trotz der aufwändigen Aufnahme aller notwendigen Timings und deren Einbindung in die Logik des RAM läuft die neue Speicherkarte noch nicht. Weitere Tests und Änderungen sind notwendig. Zum Glück funktioniert der Drahtspeicher immer noch einwandfrei.68 <p><b>2013:</b> Die Neukonstruktion des Memory als Halbleiterspeicher macht mehr Probleme als erwartet. Trotz der aufwändigen Aufnahme aller notwendigen Timings und deren Einbindung in die Logik des RAM läuft die neue Speicherkarte noch nicht. Weitere Tests und Änderungen sind notwendig. Zum Glück funktioniert der Drahtspeicher immer noch einwandfrei. 69 69 70 <p class="small">Wir möchten uns herzlich bei den Herrn Dr. Frank Berger und Dr. Jürgen Steen vom <b>Historischen Museum Frankfurt</b> für die Ausleihevon vielen Ersatzteilen für diesen Rechner bedanken. Reparaturen sind ohne Vergleichboards und andere spezielle Teile bei der komplexen Technik nur schwer möglich.</small>70 <p class="small">Wir möchten uns herzlich bei den Herrn Dr. Frank Berger und Dr. Jürgen Steen vom <b>Historischen Museum Frankfurt</b> für die Überlassung von vielen Ersatzteilen für diesen Rechner bedanken. Reparaturen sind ohne Vergleichboards und andere spezielle Teile bei der komplexen Technik nur schwer möglich.</small> -
de/rechnertechnik/univac9400.php
r371 r480 6 6 require "../../lib/technikum29.php"; 7 7 ?> 8 <h2> UNIVAC 9400Großrechner, Rechenzentrum</h2>8 <h2><b>UNIVAC 9400</b> Großrechner, Rechenzentrum</h2> 9 9 10 10 <div class="box center" style="position:relative;">
Note: See TracChangeset
for help on using the changeset viewer.