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de/index.shtml
r53 r55 16 16 <meta name="DC.Title" content="Technikum29 - <!--#echo var="title" -->" /> 17 17 <meta name="DC.Subject" content="Technikum29 Startseite Deutsch" /> 18 <meta name="t29.this.version" content="v5. 8.x" />19 <meta name="t29.this.date" content=" 10.08" />20 <meta name="t29.this.comment" content=" Heriberts Version" />21 < meta name="t29.SVN" content="$Id$" />18 <meta name="t29.this.version" content="v5.7.14" /> 19 <meta name="t29.this.date" content="07.01.08" /> 20 <meta name="t29.this.comment" content="Was gibt es neues" /> 21 <!--t29.changelog: 16.08.07/v5.7.1: Was gibt es neues: Telegrafenstation hinzugefügt --> 22 22 </head> 23 23 <body> … … 86 86 <div class="clear"> </div> 87 87 88 88 89 <div class="aktuell"> 89 90 91 90 92 <div class="box left"> 91 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/burroughs,klein.jpg" width="134" height="181"/> 92 93 <div class="left"> 94 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/combitron.jpg" width="170" height="122"/></div> 95 93 96 <h2 class="center">Was gibt es neues</h2> 94 <p class="stand">(Stand: Oktober 2008)</p> 95 96 <p> 97 <b>Als Gefühl noch gefragt war</b><br/> 98 Sehr frühe elektromechanische Rechenmaschine: Burroughs Mod. 2 um 1905, siehe Rubrik "Elektromechanische Rechenmaschinen" 99 </p> 97 <p class="stand">(Stand: November 2008)</p> 98 99 100 <p><b>1966: Die Revolution im Ingenieurbüro</b> 101 <br><br> 102 Der erste programmierbare Tischrechner "Made in Germany". Damals so wertvoll, dass er in einer Glasvitrine Platz fand. Siehe Rubrik "Programmierbare Tischrechner...".</br> 103 </p> 100 104 </div> 101 105 <div class="clear"> </div> 102 106 </div> 107 108 103 109 104 110 </div><!-- id=content --> -
de/kommunikationstechnik/fernsehen.shtm
r18 r55 53 53 <img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/sony_kp5010.jpg" alt="Fotografie vom Sony KP 5010" width="360" height="466" class="nomargin-bottom" /> 54 54 <div class="bildtext"><b>Sony KP 5010</b> 55 <p>Dies soll der erste Rückprojektions-Farbfernseher der Welt gewesen sein. Er wurde Anfang der 70er Jahre gebaut, noch ohne IC`s, nur mit Hilfe von Transistoren (2. Generation).<br/>Auffällig ist die Tatsache, dass es offensichtlich gelang, ein farbiges Bild aus nur zwei Grundfarben zu generieren! Jeder Physiker weiß, dass dies unmöglich ist. Des Rätsels Lösung erfahren Sie im technikum29.</p> 55 <p>Dies soll der erste Rückprojektions-Farbfernseher der Welt gewesen sein. Er wurde Anfang der 70er Jahre gebaut, noch ohne IC`s, nur mit Hilfe von Transistoren (2. Generation).<br/>Auffällig ist die Tatsache, dass es offensichtlich gelang, ein farbiges Bild aus nur zwei Grundfarben zu generieren! Jeder Physiker weiß, dass dies unmöglich ist. Des Rätsels Lösung erfahren Sie beim Besuch des technikum29.<br> 56 Wir haben ein zweites Gerät, welches während der Demonstration Einblicke in das Innenleben der Projektionsanlage gewährt.</br> </p> 56 57 </div> 57 58 <div class="clear"> </div> -
de/rechnertechnik/analogrechner.shtm
r18 r55 44 44 <div class="bildtext"> 45 45 Er demonstriert archaisch frühe Technik der 1. Generation. Dazu passend ist ein röhrenbestückter xy-Schreiber angeschlossen. 46 <br />Dieses Gerät ist eine Leihgabe des <a href="http://www.fitg.de">"FITG" (Frankfurt) </a> 46 47 </div> 47 48 <div class="clear"> </div> -
de/rechnertechnik/fruehe-computer.shtm
r18 r55 25 25 <h2><!--#echo var="title" --></h2> 26 26 <p>Unter "Minicomputer" würden sich die Kids heute einen Computer im Handy- oder Armbanduhrformat vorstellen. In den 60er und frühen 70er Jahre war das anders. Ein Computer war prinzipiell riesig (siehe UNIVAC), so dass ein 300kg-Computer eben "mini" war. Frühe Computer sind wegen ihrer stattlichen Größe und der sehr schönen transparenten Zusatzgeräten vor allem in ihrer Funktion sehenswert. 27 <br/>Es gibt eine sehr wichtige Computerfamilie, die letztendlich zu unseren heutigen (Home-)Computern geführt hat: Die Entwicklung der "Mini-"Computer der Firma Digital Equipment Corporation (kurz DEC) der Serie PDP 8. Das Museum verfügtüber die komplette Serie dieser Geräte: Von der PDP 8 (auch Classic-8 genannt) aus dem Jahr 1965 bis zur PDP 8a (1975). Letztere ist museal weniger interessant und steht daher im Archiv.27 <br/>Es gibt eine sehr wichtige Computerfamilie, die letztendlich zu unseren heutigen (Home-)Computern geführt hat: Die Entwicklung der "Mini-"Computer der Firma Digital Equipment Corporation (kurz DEC) der Serie PDP 8. Wir verfügen über die komplette Serie dieser Geräte: Von der PDP 8 (auch Classic-8 genannt) aus dem Jahr 1965 bis zur PDP 8a (1975). Letztere ist museal weniger interessant und steht daher im Archiv. 28 28 <br/>Für besonders Interessierte gibt es eine <a class="go" name="backlink-dec" href="/de/geraete/dec-geschichte.shtm">Geschichte von Digital (DEC)</a>. 29 29 </p> … … 32 32 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/dec/pdp_8.jpg" width="504" height="521" alt="PDP 8 Classic" /> 33 33 <p class="bildtext"> 34 Eines der musealen Highlights ist eine PDP 8 Komplettanlage, bestehend aus Prozessor, Bandlaufwerk TU 580 (gehörte ursprünglich zur PDP 5, Bj. 1963), Lochstreifenleser/stanzer PC 01, Festplatte DF 32 mit unbeweglichen Köpfen und dem Teletype Fernschreiber als Drucker. Diese Classic-8 gilt als der erste in Serie gebauter "Minicomputer" der Welt. Ohne ICs bzw. deren Vorläufer zählt die Anlage zur 2. Computergeneration. 34 Eines der musealen Highlights ist eine PDP 8 Komplettanlage, bestehend aus Prozessor, Bandlaufwerk TU 580 (gehörte ursprünglich zur PDP 5, Bj. 1963), Lochstreifenleser/stanzer PC 01, Festplatte DF 32 mit unbeweglichen Köpfen und dem Teletype Fernschreiber als Drucker. Diese Classic-8 gilt als der erste in Serie gebauter "Minicomputer" der Welt. Ohne ICs bzw. deren Vorläufer zählt die Anlage zur 2. Computergeneration. <br />Der Prozessor und der Lochstreifenleser sind Leihgaben des <a href="http://www.fitg.de">"FITG", Frankfurt </a> 35 35 </p> 36 36 <!--<div class="clear"> </div>--> … … 73 73 74 74 <p>Auch der erste Personalcomputer wurde von WANG gebaut: PCS II (1975). Der erste für den Durchschnittsbürger bezahlbare PC kam 1977 auf den Markt: PET 2001 von Commodore. Er war so billig wie ein heutiger PC, speicherte aber ganze 8 KB und hatte bescheidene Anwendungsvarianten. Weitere Homecomputer folgten, der Markt uferte aus, und damit endet die Sammlung der Computer. 75 <br/><a class="go" href="/de/details2.shtm" name="backlink-details2" title="Details 2">Siehe tabellarische Darstellung mittlerer Datentechnik und professioneller Früh-Computer aus dem Museumsbestand</a></p>75 <br/><a class="go" href="/de/details2.shtm" name="backlink-details2" title="Details 2">Siehe tabellarische Darstellung wissenschaftliche- und Mini- Computer aus dem Museumsbestand</a></p> 76 76 77 77 </div> <!-- end of content --> -
de/rechnertechnik/tabelliermaschine.shtm
r18 r55 2 2 "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> 3 3 <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de"> 4 <head><!--#set var="title" value="Tabelliermaschine "4 <head><!--#set var="title" value="Tabelliermaschine, GAMMA 3, GAMMA 10" 5 5 --><!--#set var="location" value="tabelliermaschine" 6 6 --><!--#set var="part" value="rechnertechnik" … … 30 30 </p> 31 31 <p>Die hier abgebildete Tabelliermaschine BULL BS-PR wurde im Oktober 1956 gebaut. Der Kaufpreis betrug damals ca. 260.000,- DM (130.000. Euro), eine horrende Summe, wenn man bedenkt, dass 1956 ein durchschnittliches KFZ für ca. 3000,- DM zu haben war. Dennoch kamen große und mittlere Betriebe nicht umhin Lochkartenmaschinen anzuschaffen um rationell arbeiten zu können.</p> 32 <p>Hochwertige Tabelliermaschinen konnten durch das Auswechseln einer Schalttafel sehr unterschiedliche kombinierte Schreib- und Rechenarbeiten ausführen. Durch geschicktes Programmieren an der Schalttafel (Kabel stöpseln) waren in Grenzen auch wissenschaftliche Rechnungen ausführbar. 33 Gefüttert wurde die Maschine immer mit Lochkarten. Daher waren zur Umstellung auf Lochkarten-EDV weitere Geräte notwendig, die unser Museum ebenfalls funktionsfähig aufweisen kann.<p> 32 <p>Tabelliermaschinen konnten durch das Auswechseln einer Schalttafel sehr unterschiedliche kombinierte Schreib- und Rechenarbeiten ausführen. Mit voll ausgerüsteten Maschinen konnten in Grenzen auch wissenschaftliche Berechnungen durchgeführt werden.<br> 33 Die Programmierung der Tabelliermaschine wurde durch das Stöpseln von Kabeln auf der Schalttafel realisiert. Für jedes Programm wurde eine eigene Schalttafel benötigt. Das Eingebemedium für die Maschine sind nur Lochkarten. Daher waren bei der Lochkarten EDV zur Erstellung, Sortierung, Mischung etc. der Karten weitere Maschinen erforderlich, die in unserem Museum ebenfalls funktionsfähig vorhanden sind.</br> 34 <p> 34 35 An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich beim F.E.B. (Federation des Equipes Bull) Deutschland e.V. (www.feb-d.de) für die Mithilfe bei der Reparatur der Tabelliermaschine bedanken.</p> 35 36 </p> … … 40 41 41 42 </div> 42 43 44 45 46 43 47 44 <div class="box left"> … … 99 96 <p class="bildtext"> 100 97 Dieser Rechner zeichnet sich durch einen sehr ästhetischen, hervorragenden Aufbau aus. "Nackt", d.h. ohne Verkleidung wirkt er noch schöner als in obenstehender Abbildung. Das gesamte Chassis ist in silbermetallic Hochglanzfarbe ausgeführt. Die Anordnungen der einzelnen Elemente sind klar, servicefreundlich und übersichtlich. <br> 101 Wir haben uns als Ziel gesetzt, auch diesen schönen Computer wieder zur Funktion zu bringen. (Siehe Rubrik "Suche") </br>98 Wir haben uns als Ziel gesetzt, auch diesen schönen Computer wieder zur Funktion zu bringen. (Siehe Rubrik "Suche"). Mittlerweile funktioniert bereits die gesamte Mechanik (ein wesentlicher Teil dieses Rechners). Jetzt verfolgen wir die Fehler in der Elektronik. </br> 102 99 </div> 103 100 <div class="box right"> -
de/rechnertechnik/univac9400.shtm
r24 r55 98 98 99 99 <p>Die Kosten der UNIVAC Anlage im Jahre 1969 war enorm und entsprach einer Kette von neuen PKW mit einer Länge von ca. 2,3 km. Siehe <a href="/de/geraete/univac9400/kosten.shtm" class="go">Unfassbar: Univac 9400 = 470 Autos (VW-Käfer)</a></p> 100 <br><small>Wir möchten an dieser Stelle Herrn Dr. Jürgen Steen vom Historischen Museum Frankfurt für die Ausleihe von UNIVAC-Boards danken. Reparaturen sind ohne Vergleichboards bei dieser komplexen Technik nur schwer möglich.</small></br> 100 101 101 102 </div> <!-- end of content -->
Note: See TracChangeset
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