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r794 r801 232 232 </ul> 233 233 </li> 234 <li><a href="/de/sonstiges.php#kinomaschine">Kinomaschine</a></li>235 234 236 235 <li><a href="/de/lehrerinfo.php">Informationen für Lehrer</a></li> -
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r800 r801 31 31 <h3>April 2015</h3> 32 32 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/ibm129.jpg" width="153" height="99" /> 33 Das letzteStanzermodell der Lochkartenära: IBM 129<br>33 IBM´s letztes Stanzermodell der Lochkartenära: IBM 129<br> 34 34 mit voll elektronischer Steuerung (1971) 35 35 </a></li> -
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r658 r801 69 69 Wir werden dieses Projekt aufgreifen und mit Hilfe optischer Lochkartenleser über einen Microcontroller quasi einen Synthesizer steuern: Die technische Perfektion von Kunst mit historischen Medien.</p> 70 70 71 72 73 <h3 id="kinomaschine">Kinomaschine</h3>74 75 <div class="box left clear-after">76 <img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/kinomaschine.dresden1.jpg" alt="Abbildung der Kinomaschine Dresden 1" width="350" height="630" />77 <div class="bildtext">78 <b>Kinomaschine Dresden D1</b>79 <p>Auch das gibt es im <b>technikum29</b>: Eine Kinomaschine aus dem Jahre 1951. Weitere Kinomaschinen aus den 30ern stehen aus Platzgründen im Archiv.<br>80 Filmvorführmaschinen beinhalten auch eine recht komplexe Mechanik; schließlich musste die helle und weiße Bildausleuchtung mit Hilfe eines Bogenlichtes zwischen zwei Kohlestiften erzeugt werden. Die als Folge der Verbrennung entstehende Hitze wurde durch einen Kamin abgeleitet! Da die Stifte während der Vorführung immer kürzer werden, müssen sie kontinuierlich aufeinander zu driften, damit deren Abstand und damit die Lichtstärke konstant bleibt. Ansonsten erlischt der Bogen und das Kinopublikum dankt es mit lautstarken Protesten.<br>81 Diese Maschine werden wir noch reparieren um Ihnen dann einen originalen Wochenschaufilm aus den 60er Jahren vorführen zu können.</p>82 </div>83 </div>
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